4 Jul

Paprika, die neue Freundin von Marius und Hugo…

Marius Robyr und Hugo Steinegger erhielten gemeinsam ein sie völlig überraschendes, sehr spezielles Abschiedsgeschenk!  Bei ihrer Ernennung als neue Ehrenmitglieder von Swiss-Ski bekamen die beiden langjährigen Leader der Ski-Weltcuprennen Crans-Montana vom Verbandspräsidium einen Lebendpreis - analog der traditionellen Usanz bei Schwingfesten (s. Video von Swiss-Ski).

Paprika heisst das stattliche Kalb aus der Zucht von Paul-Albert Romailler (St. Léonard), welches in Bälde auf der Alp von Corbyre in den Höhen von Crans-Montana zuhause sein wird.

 

2 Jul

Ehrenmitgliedschaft von Swiss-Ski für Marius Robyr und Hugo Steinegger

Die beiden Führungspersönlichkeiten der Ski-Weltcuprennen von Crans-Montana sowie der erfolgreichen Kandidatur für die alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2027 wurden an der Delegiertenversammlung von Swiss-Ski in Bern mit grossem Applaus zu Ehrenmitgliedern des Verbandes gewählt.

Mit einer beeindruckenden Laudatia zeigte Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann die hohen Verdienste von Marius Robyr und Hugo Steinegger für den Schneesport auf. Mit enormem Engagement und Passion führten die beiden Ski-Legenden vorerst die lange Zeit auf der Landkarte der Weltcuprennen fehlenden Events von Crans-Montana zurück und festigten diese zu einer überzeugenden Ski-Klassik.

Es folgte der grosse Coup für die Ausrichtung der Weltmeisterschaften 2027: Mit einem starken Dossier und gewieftem Lobbying wurde das FIS-Council zum Zuschlag der Welt-Titelkämpfe überzeugt. Und dies genau 40 Jahre nach den unvergesslichen, erfolgreichsten Ski-Weltmeisterschaften für die Schweiz 1987 in Crans-Montana. Marius Robyr und Hugo Steinegger überlassen nunmehr das Terrain einem jüngern Führungsteam mit Didier Défago und Daniel Bollinger an der Spitze. Als WM-Ehrenpräsidenten verlieren sie aber ihr "Lebenswerk" nicht aus den Augen. - Unsere Fotos von Stephan Bögli zeigen die DV im Berner Kursaal (Auftaktbild) sowie Marius Robyr und Hugo Steinegger bei der Verdankung der Ehrenmitgliedschaft an die Delegierten von Swiss-Ski.

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21 Jun

Die Männer sind 2025 wieder in Crans-Montana

Alle Termine der Rennen 2025

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Im Hinblick auf die FIS Alpine Skiweltmeisterschaften 2027 wird Crans-Montana im kommenden Winter Gastgeber von zwei Rennen des Audi FIS Ski Weltcups der Herren sein. Am 22. und 23. Februar 2025 werden die Speed-Spezialisten auf der brandneuen Piste Nationale für eine Abfahrt und einen Super-G antreten.

10 Tage vor der Weltelite werden die Nachwuchsathleten auf derselben Piste starten, mit zwei Europacup-Abfahrten der Männer am 12. und 13. Februar 2025.

Es war zwar die Piste Nationale, die 2008 die Rückkehr des Weltcups nach Crans-Montana ermöglichte, doch der oberere Teil (zwischen Bellalui und der Bergstation des Sessellifts Nationale) wurde seit den legendären Weltmeisterschaften 1987 nicht mehr benutzt. Die Herren-Tour nutzte der unteren Teil der Piste zuletzt 2012 für zwei Super-Gs und einen Riesenslalom. Nur eine Handvoll der damals anwesenden Athleten werden auch 2025 noch am Start sein. Zu ihnen gehören Dominique Paris, Mattia Casse, Christophe Innerhofer, Alexis Pinturault, Adrien Théaux und Romed Baumann.

Save the date:

Europacup der Männer: 12. bis 13. Februar 2025

Weltcup der Männer: 22. bis 23. Februar 2025

6 Mai

Marius Robyr und Hugo Steinegger an den Walliser Sport Awards geehrt

Marius Robyr und Hugo Steinegger sind ein weiteres Mal ausgezeichnet worden. An der Preisverleihung der „Walliser Sportverdienste 2024“ in Savièse erhielten sie den von Journalisten verliehenen „Spezialpreis“.

Damit wurde das nahezu zwei Jahrzehnte dauernde Engagement des Präsidenten und Vizepräsidenten des OK für die Welt- und Europacuprennen in Crans-Montana gewürdigt, das höchstkarätigen Skirennsport nach Crans-Montana zurückgebracht und eine lang andauernde Ära geprägt hatte. Diese war am letzten Weltcup-Klassiker der Frauen im Februar 2024 zu Ende gegangen.

Zum Vermächtnis von Marius Robyr und Hugo Steinegger gehören auch die Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2027, die sie in jahrelanger akribischer Arbeit von der Kandidatur bis zur Wahl durch den Welt-Skiverband FIS führten.

Fotos: Etienne Bornet

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10 Mär

Für unsere Botschafterin Michelle Gisin geht Vielseitigkeit jetzt mit Konstanz einher

Mit ihrem zweiten Podestplatz in diesem Winter bewies Michelle Gisin in Åre, dass sie tatsächlich wieder auf ihrem besten Niveau ist. Nun steht fest, dass die Engelbergerin bis Saisonschluss mit den Weltcup-Finals in Saalbach-Hinterglemm alle Disziplinen bestreiten wird.

Man darf sich an das Lächeln von Michelle Gisin - der Botschafterin der Weltcuprennen von Crans-Montana - gewöhnen, das sie in Åre im Ziel des Weltcup-Slaloms zeigte. Mit ihrem zweiten Podestplatz in dieser Saison nach demjenigen in Lienz bestätigte die vielseitige Athletin ihren Spitzenplatz unter den besten Spezialisten im Stangenwald. Die Vierte der Disziplinenwertung kam in dieser Saison in zehn Rennen nur dreimal nicht unter die ersten Sechs.

Der erste Lauf des Schweizer Trainers Denis Wicki gefiel ihr logischerweise, aber der von Livio Magoni gesteckte Final hätte sie teuer zu stehen kommen können. Dies war jedoch nicht der Fall, auch wenn Mikaela Shiffrin bei ihrem Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause alle überragte. Michelle Gisin musste zwar auch der nach der grossen kroatischen Hoffnung Zrinka Ljutić den Vortritt lassen, doch mit einer grossen Portion Hundertstelglück liess sie die Deutsche Lena Dürr und die Schwedin Anna Swenn-Larsson um 0,01 respektive 0,02 Sekunden hinter sich!

Wenig Training, aber effektiv

„Es ist einfach so cool“, schwärmte Gisin. „Heute gehört auch ein bisschen Glück dazu, weil ich nicht viel Vorsprung auf meine Verfolgerinnen habe, aber es ist einfach unglaublich, dass ich es trotzdem schaffe, so konstant zu sein. Diese Konstanz überrascht mich sehr.“ Man muss dazu sagen, dass die Obwaldnerin im vergangenen Sommer geplant hatte, den Slalom auf Eis zu legen. Sie hatte diese Disziplin wenig trainiert und vor Saisonbeginn nur drei Tage in Ushuaïa, zwei in Diavolezza und ein paar Läufe in Levi gesammelt. „Aber ich hatte Glück, vor allem in Ushuaïa, weil wir die guten Bedingungen genutzt haben“, bemerkt die zweifache Olympiasiegerin in der Kombination. „Und ich musste nur ein paar Schwünge machen, um wieder mein Gefühl zu bekommen.“

So besteht denn auch keine Frage mehr, einen Schlussstrich unter die Disziplin zu ziehen, die ihr so viel Erfolg eingetragen hat (9 ihrer 21 Podestplätze im Weltcup). „Ich werde den Slalom nicht aufgeben, das steht fest“, bestätigt Gisin „Natürlich wäre es wahrscheinlich besser, nur drei Disziplinen zu bestreiten, aber ich weiss wirklich nicht, was ich auslassen soll. Der Riesenslalom ist derzeit meine schwierigste Disziplin, aber ich bin sicher, dass ich wieder mein bestes Niveau erreichen kann. Und der Riesen ist die Basis, also ist er gesetzt. Und meine zweitschlechteste Disziplin ist aktuell die Abfahrt, aber ich liebe sie und benötige sie für den Super-G. Ich werde also nichts ändern, dafür bin ich zu alt. Ausserdem fahre ich lieber Skirennen als im Winter zu trainieren.“

"Ich habe durchgehalten, als es nicht gut lief »

Michelle Gisin hat sich entschieden. Sie hofft und vertraut darauf, dass ihre Vielseitigkeit weiterhin mit ihrer Konstanz einhergeht. „Die Bilanz meiner bisherigen Saison ist äusserst positiv“, erklärt sie. „Letztes Jahr habe ich durchgehalten, als es nicht gut lief und das zahlt sich heute aus. Ich bin sehr stolz und glücklich. Ich habe gekämpft, ich bin wieder in den Top 10 der Gesamtwertung.“ Und die in Cortina d'Ampezzo erlittene Verletzung hat ihr letztlich nur wenig zugesetzt. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell zurückkommen könnte, aber ich habe hart dafür gearbeitet und mein gesamtes Team hat mir dabei geholfen.“

Ohne Zukunftsangst blickt die Engelbergerin nach vorn und freut sich darauf, mit dem Speed-Team, dem sie letzten Sommer beigetreten ist, weiterzumachen. „Darüber hinaus gibt es eine Möglichkeit, eine Gruppe zu bilden, die sich ein wenig mehr dem Riesenslalom zuwendet. Jasmina (Suter) ist eine echte Riesenspezialistin, Priska (Nufer), Jasmine (Flury) und Corinne (Suter) sind ebenfalls in der Lage, in der Basisdisziplin schnell zu sein. Sie alle wissen sehr gut, wie man Ski fährt.“

Man hat noch nicht die letzten grossen Taten von Michelle Gisin gesehen – das sind ausgezeichnete Neuigkeiten.

Fotos: Agence Zoom

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19 Feb

(Inserat nur in französischer Sprache)

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Video: SkiActu

 

18 Feb

Traum-Wochenende zum Abschluss der Ära Marius Robyr/Hugo Steinegger

Mit dem von der Österreicherin Stephanie Venier gewonnenen Super-G findet am Sonntag bei erneut bestem Wetter das Weltcup-Wochenende mit drei Rennen in Crans-Montana seinen perfekten Abschluss.

Es war eine überaus würdige Dernière für OK-Präsident Marius Robyr und Vizepräsident Hugo Steinegger. Das für die Rennen auf dem Walliser Hochplateau so verdienstenvolle Führungsduo erlebte sichtlich nochmals einen emotionalen Tag.

Rennwochenende mit 37'000 Fans

An den drei Renntagen konnten die Organisatoren in Crans-Montana - inklusive den ebenfalls sehr gut besuchten Zeremonien am Freitag- und Samstagabend auf der Eisbahn - 37'000 Zuschauer begrüssen. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass das Wallis ein Kanton mit enorm vielen sportbegeisterten Menschen ist.

Obwohl ihr die Müdigkeit anzusehen war, war Lara Gut-Behrami in allen drei Rennen die beste Schweizerin. Das Highlight aus Schweizer Sicht war am Freitag die erste Abfahrt, als sich Lara Gut-Behrami vor Jasmine Flury durchsetzte.

Die Abfahrts-Siegerin am Samstag kam mit Marta Bassino aus Italien. Hinter Federica Brignone, die in Crans-Montana immer für Topresultate gut ist (8 Podiums) belegte die im Gesamtweltcup nun deutlich führende Gut-Behrami den 3. Rang.

Und nun: Auftritt der Männer

In der Weltcup-Saison 2024/25 kommen für einmal nicht die Frauen, sondern die Männer um Überflieger Marco Odermatt auf das Walliser Hochplateau. Im Programm stehen auf der Piste Nationale je eine Abfahrt und ein Riesenslalom. Bereits jetzt ist die Vorfreude auf das nächste Skifest in Crans-Montana gross! 

 DEPREZ-DUBUIS photo / Video: SkiActu

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18 Feb

Verbesserte Stephanie Venier sorgt für siegreichen Austria-Schlusspunkt

Nach den Schweizerinnen zum Start und den Italienerinnen hatten zum sonntäglichen Abschluss des packenden Speed-Klassikers in Crans-Montana vor allem zwei Österreicherinnen viel Grund zum Frohlocken. Stephanie Venier feierte knapp vor den Azzurri Federica Brignone (+0,04 Sekunden) und Marta Bassino (+0,15) die Sieg-Premiere im Super-G und Cornelia Hütter als Fünfte hinter Romane Miradoli (FRA) rückte mit einem (!) Hundertstel Vorsprung auf Lara Gut-Behrami (6.) in der Disziplinenwertung bis auf 5 Punkte an die führende Schweizerin heran. - Insgesamt 37’000 Zuschauer (inkl. ca. 6000 an den Zeremonien auf der Eisbahn Ycoor).

Ausstehend sind noch vier Rennen, die nächsten zwei am nächsten Wochenende in Val di Fassa (ITA). Lara Gut-Behrami hatte am sonnigen, wieder frühlingshaft warmen Sonntag nicht mehr die Kraft, um wie am Freitag eine perfekte Fahrt auf die durchgängig gesalzene Piste Mont Lachaux zu zaubern. Sie war nach ihrem 6. Rang froh, nun ein paar Tage Ruhe und Erholungspause zu haben. „Crans-Montana gehört für mich zu den intensivsten Rennen, verbraucht am meisten Energie“, erklärte die 32jährige Tessinerin „jetzt freue ich mich auf das Abendessen daheim.“ Im Gesamt-Weltcup führt sie nun 205 Punkte vor Mikaela Shiffrin und 286 vor der wie am Samstag Tageszweiten Brignone, die wohl schärfste Rivalin im Endspurt um vier Kristallkugeln.

Uneingeschränkte Freude strahlte die Tagessiegerin Stephanie Venier aus. Nach zwei schwierigen Abfahrtstagen mit den enttäuschenden Rängen 10 und 17 landete die 30jährige Tirolerin, die jüngst in Cortina eine Abfahrt gewonnen hatte,  den grossen Super-G-Coup. „Crans-Montana ist immer für eine Überraschung gut. Das hat man am Samstag wieder gesehen. Der Frühjahrsschnee ist anspruchsvoll. Man muss mit Kopf fahren. Der Lauf war typisch italienisch tricky gesteckt, erlaubte keinen Fehler“, fasste Venier ihren grossen Auftritt zusammen. „Am Freitag bin ich schlecht gefahren. Aber ich bin ruhig geblieben und habe einfach weiter gearbeitet.“

Arbeit hat auch das Swiss-Ski-Team vor sich. Das Gesamtergebnis fiel zum Abschluss des stimmungsmässig grandiosen Walliser Weltcup-Wochenendes noch ernüchternder aus als tags zuvor. Wäre nicht Leaderin Lara Gut-Behrami gewesen, hätte von einem Debakel gesprochen werden müssen. Jasmina Suter, Michelle Gisin und Priska Nufer mussten sich mit den Rängen 21, 23 und 25 bescheiden, die übrigen schieden aus.

DEPREZ-DUBUIS photo / Videos: SkiActu

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Die Brignones – eine echte Ski-Familie

Es gibt eine Familie, die Jahr für Jahr gerne aufs Walliser Hochplateau zurückkehrt: die Brignones. Am letzten Wochenende weilte Mutter Maria-Rosa „Ninna“ Quario in Crans-Montana, um Tochter Federica Mut zu unterstützen. Das hat zur Freude ihres Bruders Davide, ihres Trainers, grossartig funktioniert; nach einem 6. Rang zum Auftakt stieg Federica zweimal als Zweite aufs Podest.

 Skifahren war schon immer eine Familienangelegenheit der Brignones. Das Erfolgsgen wird von Generation zu Generation vererbt. Slalomspezialistin Ninna fuhr in den 1980er Jahren 15-mal aufs Weltcup-Podium, ehe sie ihre Karriere als Ski-Journalistin startete. Sohn Davide bestritt Europacuprennen bevor er offizieller Trainer seiner grossen Schwester Federica wurde, eine der Grössten der italienischen Skigeschichte.

 Skifahren, eine Leidenschaft, die die Familie aus dem Aostatal verbindet, die es geniesst, gemeinsam auf verschneiten Pisten unterwegs zu sein. Begegnung.

 

 

Lara Gut-Behrami: „Es war ein sehr intensives Wochenende“

Lara Gut-Behrami schloss die Weltcup-Rennen in Crans-Montana mit einem 6. Platz im Super-G ab. Als sie Bilanz zog, sagte die Tessinerin, sie sei froh, dass dieses Wochenende vorbei sei. Reaktion der Weltcup-Leaderin.

Es war ein komplizierter Super-G für Lara Gut-Behrami. Sie fand diesmal auf der Walliser Strecke keine Lösung, insbesondere wegen des sehr weichen Schnees am Mont Lachaux. „Ich habe den Schnee nicht sehr gut interpretiert. Es war etwas weicher als ich erwartet hatte, ich hätte etwas flexibler auf meinen Skiern sein sollen“, erklärte die Tessinerin

Obwohl ihr Super-G-Ergebnis hinter ihren Erwartungen blieb, zieht Lara Gut-Behrami aus den drei Wochenendrennen, die mit den Plätzen 1 und 3 in den Abfahrten hervorragend begonnen hatten, eine positive Bilanz. Aber mit einem Hauch von Erleichterung, dass sie diese Tage hinter sich hat. „Es war ein sehr intensives Wochenende, sehr hart für alle. Ich nehme die guten Ergebnisse und das Skifahren mit, kann aber nicht verbergen, dass ich erleichtert bin, dass es vorbei ist.“

Wertvolle Punkte für den Gesamt-Weltcup

Generell betrachtet hat Lara Gut-Behrami im Wallis das Notwendigste gekonnt erledigt. Mit den 200 Punkten vermochte sie den Abstand auf die am Freitag entthronte Spitzenreiterin Mikaela Shiffrin zu vergrössern. Momentan mag die Skirennfahrerin aus Comano darüber aber nicht nachdenken. “Das Einzige, woran ich denke, ist Skifahren. Ich schaue mir an, was ich heute gemacht habe und was ich für das nächste Mal und die nächsten Rennen verbessern kann.“

Nach diesem anstrengenden Wochenende wird Lara Gut-Behrami die Möglichkeit nutzen, ein paar Tage zu Hause zu verbringen, um sich so gut wie möglich zu erholen. Die nächsten Rennen – zwei Super-G – finden am nächsten Weekend in den Dolomiten im Val di Fassa statt.

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18 Feb

Blick hinter die Kulissen des Weissen Zirkus

Während des Weltcup-Klassikers in Crans-Montana konnte ein junger Athlet von Ski Wallis einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Weissen Zirkus werfen.

Nolan Meyer, U16 bei CRP Anzère Crans-Montana, lernte die verschiedensten Rollen der Akteure kennen, die sich um die besten Abfahrerinnen der Welt drehen. Von der Präparierung der Piste über einen Sportjournalisten des „Le Nouvelliste“ bis zum Skiraum des Schweizer Teams – erleben Sie Nolans Tag auf und neben der Mont-Lachaux-Piste in Bildern noch einmal mit.

Video (nur auf Französisch): 360DSM/Etienne Bornet